„Die Stadt gehört mir“, sagt der etablierte Londoner Gangster Lenny Cole (Tom Wilkinson) – doch das kommt ihn teuer zu stehen. Denn jetzt drängt sich eine ausländische Mafia in seine dunklen Geschäfte mit wertvollen Immobilien am Ufer der Themse. Außerdem glaubt ein Kleinganove (Gerard Butler), beide Seiten gegeneinander ausspielen zu können und so selbst in die erste Liga aufzusteigen. Mit dabei sind auch eine beinharte Buchhalterin (Thandie Newton), ein Rocker, der seinen angeblichen Tod inszeniert, um die Umsätze anzukurbeln, und zwei Möchtegern-Musik-Tycoons (Jeremy Piven und Chris Bridges). Fehlen nur noch ein verschwundenes Gemälde, ein paar Männer fürs Grobe und buchstäblich Schwindel erregende Bankbeträge ... alles zusammen ergibt einen echten RocknRolla. Guy Ritchie ("Bube, Dame, König, grAS" und "Snatch") inszenierte ein ganz großes Ding: rabiat, urkomisch, ein filmischer Kinnhaken um Sex, Gangster und Rock’n’Roll.

OT: RocknRolla
Regie: Guy Ritchie
Darsteller: Gerard Butler, Thandie Newton, Tom Wilkinson, Idris Elba, Jeremy Piven
Filmlänge: 99 Minuten

Bild & Text: Warner Home Video

Gelungene Gangsterballade, die man im Wohnzimmerschrank in der Nähe der "Oceans"-Trilogie aufstellen sollte. Keine Revolution im Genre, aber cool und durchgestylt bis in die letzte Haarspitze.
Kategorie
Film - würde ich einmal gucken
Filme
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