Die „Resident Evil“-Ursprungsgeschichte spielt im Jahr 1998 und erklärt die Geheimnisse der Spencer Mansion und von Raccoon City. Raccoon City, einst die florierende Heimat des Pharmariesen Umbrella Corporation, ist heute eine sterbende Stadt im Mittleren Westen. Der Exodus des Unternehmens hat die Stadt in ein Ödland verwandelt, unter dessen Oberfläche sich ein großes Übel zusammenbraut. Als dieses Böse entfesselt wird, verändert sich die Stadt für immer. Es gibt nur eine kleine Gruppe von Überlebenden, die sich nun zusammenraufen muss, um die Wahrheit hinter Umbrella aufzudecken und die Nacht zu überstehen.
OT: Resident Evil: Welcome to Raccoon City
Regie: Johannes Roberts
Darsteller: Kaya Scodelario, Hannah John-Kamen, Robbie Amell, Tom Hopper, Avan Jogia
Filmlänge: 107 Minuten
Bild & Text: Constantin Film
Peinlich. Die Macher des Films haben nichts, aber rein gar nichts von Resident Evil verstanden. Die Charaktere agieren nur oberflächlich, es fällt schwer, eine Verbindung zu den tollen Akteuren der Computerspiele herzustellen. So macht die Zombiehatz jedenfalls keinen Spaß.