2003 im besetzten Bagdad: US-Armee-Offizier Roy Miller (Matt Damon) und sein Team sind abkommandiert worden, um nach den Massenvernichtungswaffen zu suchen, die angeblich in der irakischen Wüste verborgen liegen. Auf der Suche nach tödlichen, chemischen Stoffen müssen die Soldaten die Sicherheit der sogenannten „Green Zone“ verlassen und geraten so von einem höchst gefährlichen, mit Minen und Sprengfallen übersäten Gebiet ins nächste. Nur durch Zufall stolpern sie dabei über ein raffiniertes Tarnmanöver, das nun das eigentliche Ziel ihrer Mission in Frage stellt. Ganz auf sich gestellt am gefährlichsten Ort der Welt. Wem kann Miller noch vertrauen, nachdem klar ist, dass die gefährlichsten Gegner die auf seiner Seite sind?

OT: Green Zone
Regisseur: Paul Greengrass
Darsteller: Matt Damon, Jason Isaacs, Amy Ryan, Yigal Naor, Greg Kinnear, Antoni Corone, Sean Huze
Filmlänge: 109 Minuten

Bild & Text: Universal Pictures

Okay, das Thema ist nicht neu, es geht um einen Informanten in höchsten irakischen Kreisen, der angeblich von Massenvernichtungswaffen Kenntnis hat. Es wird flott geballert und der Film baut seine Spannung bis zum Ende konsequent auf. Matt Damon fühlt sich in seiner Rolle sichtlich wohl. Kein Klassiker für die Ewigkeit, aber angenehmes Popcorn-Kino.